let’s talk: Ein Einblick in die Redaktion bei SYZYGY Performance – Kompetenzen, Entwicklungen und Zusammenarbeit

Was genau macht die Redaktion bei SYZYGY Performance eigentlich? Im Interview spricht unser Teamlead Thessa über die Stärken und Herausforderungen des Teams, über konkrete Maßnahmen zum Ausbau des Fachbereichs und warum es sich lohnt, öfter mal den direkten Draht zur Redaktion zu suchen.

Thessa: Wir sind aktuell ein sehr junges Team mit vielen Kolleginnen, die ganz unterschiedliche Erfahrungen in der Content-Erstellung mitbringen. Ich glaube, vielen ist gar nicht klar, was wir eigentlich leisten können. Das möchten wir in Zukunft ändern. Wir freuen uns über Anfragen aus allen Fachbereichen, immer dann, wenn es um Text geht. In der Regel können wir helfen, und falls nicht, ist das eine Chance für uns, Lücken zu identifizieren und zu schließen. Unser Wunsch ist: Einfach auf uns zukommen, wenn Unterstützung im Textbereich benötigt wird.

Corinna: Was genau könnt ihr alles leisten?

Thessa: Das ist tatsächlich eine gute Frage, denn wir müssen erst mal erfassen, welche Anforderungen es in der Agentur überhaupt gibt. Aktuell machen wir zum Großteil SEO-Texte, aber wir können deutlich mehr. Früher kamen beispielsweise regelmäßig Anfragen aus dem SEA-Bereich für Anzeigentexte. Auch im Bereich Kreation möchten wir die Zusammenarbeit wieder intensivieren. Wir können beispielsweise Texte für Social Media verfassen und haben gerade einen Onepager zu Discover-Texten erstellt. Darüber hinaus haben wir UX-Erfahrung – das heißt, wir optimieren nicht nur Texte, sondern auch Inhalte auf Websites im Sinne einer besseren User Experience.

Thessa: Die größte Herausforderung ist eng mit dem verbunden, was ich eben gesagt habe: Wir wollen über unsere klassischen SEO-Aufgaben hinaus in anderen Fachbereichen sichtbarer werden. Viele wissen noch gar nicht, dass wir auch in Bereichen wie Social Media oder Display Advertising unterstützen können. Wir möchten zeigen, dass wir da sind, dass wir mitdenken und dass wir in ganz unterschiedlichen Projekten mitarbeiten wollen.

Corinna: Habt ihr bereits konkrete Pläne, wie ihr das angehen wollt?

Thessa: Ja, definitiv. Zum einen geben wir uns aktuell schon intern themenspezifische Schulungen. Die Kolleginnen, die bereits Erfahrungen in bestimmten Bereichen gesammelt haben, geben ihr Wissen weiter und das Ganze wird aufgezeichnet und in One- oder Two-Pagern aufbereitet. Zum anderen wollen wir diese Materialien dann intern gezielt in anderen Fachbereichen vorstellen und perspektivisch auch in Kundenterminen einsetzen.

Thessa: Für mich beginnt das mit der Definition der richtigen Ziele. Da hole ich gerne mein Team mit ins Boot, denn jede von uns bringt unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven ein. Ich bin ein großer Fan von Schwarmintelligenz. Außerdem finde ich es wichtig, individuelle Ziele zu formulieren, je nachdem, was die Einzelnen begeistert, herausfordert oder fördern kann. Das sind für mich die richtigen Ziele: solche, die Entwicklung ermöglichen und Motivation wecken. Wir sind gut vernetzt im Team, auch wenn wir an verschiedenen Standorten arbeiten. Unser gemeinsames Zielverständnis bleibt unabhängig vom Arbeitsort bestehen. Persönliche und berufliche Ziele sollten sich dabei gegenseitig ergänzen, aber auch getrennt funktionieren. Nur wenn man sich eingebunden fühlt und Verantwortung übernimmt, werden Ziele erreicht – gemeinsam im Team.

Corinna: Vielen Dank für das Interview.